Mittwoch, Mai 02, 2007

Keine Zeit mehr!

Hallo! Leider haben wir keine Zeit mehr regelmäßig unseren Blog zu pflegen. Wenn man es ganz genau nimmt haben wir zurzeit gar keine Zeit. Jeder Häuslebauer kennt das … man denkt man ist jetzt aus dem gröbsten raus, dann merkt man doch das man noch was vergessen hat oder es kommt wieder etwas Neues hinzu, was noch gemacht werden muss!

Unsere Arbeitskollegen und Freunde trampeln schon die ganze Zeit, wann sie mal wieder neue Bilder von Haus sehen können …. Hier sind ein paar:

Wir haben einigen Ärger mit unserem Keller .... die zu großen Fensteröffnungen, die nachträglich beibetoniert wurden, sind bis heute noch nicht richtig dicht!! Ebenso sind unsere Regenwasserleitungen nicht richtig geplant worden ... vom Bauunternehmer sowie von der Stadt .... grrr wenn es zu sehr regnet läuft das Wasser durch die Lichtschächte in den Keller. Diese Woche soll verpresst werden, und die Drainage und die Regenrohre neugelegt werden ... wir sind gespannt!

Unser Klinker ist endlich am Haus .... und unsere Fensterbänke sind auch eingebaut:





Den Zwerggiebel sowie unsere Gauben verkleiden wir mit spanischen Schiefer! Der Giebel ist schon fast fertig leider können die Gauben hinten erst verkleidet werden, wenn unser GU die Wasserrohre neu verlegt hat ... er hat hinten die Rohre wieder frei gelegt! Unsere Nachbarn haben Eternitplatten - echter Schiefer ist doch schöner!
Unsere Heizungsfirma hat angefangen unsere Heizung mit der KWL einzubauen. Die KWL hat ganz schön viele Rohre:



Unsere Fußbodenheizung haben wir auch selber verlegt! Das Verlegen der Dämmung hat nur super genervt ... aber das Verlegen der Fußbodenheizung war super easy. Kann wirklich jeder selber machen. Wir haben das Tackersystem von der Firma Roth genommen und es kann wirklich jeder selber machen.















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Sonntag, Februar 11, 2007

Es ist sooo viel passiert!

Leider haben wir momentan so viel auf der Baustelle zu tun, dass wir leider keine Zeit für unseren Blog haben. Da uns einige Beschwerden zu Ohren gekommen sind, haben wir uns heute Abend etwas Zeit genommen, um wenigstens ein paar Bilder in den Blog zu stellen, damit man mal wieder etwas sehen kann ;)

Am 22. Dezember war unser Richtfest. Es waren die Familie, Freunde, Arbeitskollegen sowie der Bauunternehmer, sein Sohn, die Mauer und unsere Architkten dabei.



Den Richtspruch hat der Sohn unseres Bauunternehmers gesprochen, da die Zimmerleute schon vor dem Mittag wieder gefahren sind!



Und das war unser Richtbaum! Der hatte sogar eine bunte Lichterkette


Im neuen Jahr haben wir dann mit unserer Elektrik angefangen .... und sind heute immer noch mit Kleinigkeiten beschäftigt! So sieht man aus, wenn man die Mauernutfrese ohne Staubsauger verwendet



Wir haben unzählige Löcher in die Wände gebohrt und einige Deckendurchbrüche gemacht!


Es wurden etliche Meter Kabel abgerollte und natürlich die Löcher auch wieder zu geschmiert!









Zur Zeit beschäftigen wir uns mit dem Sanitärzeug. Dazu aber das nächste Mal mehr. Unser Häuschen ist seit dem Wochende auch komplett verblendet und fast verfugt. Lediglich die Gibelspitze ist noch nicht geklinkert und somit ist die Front noch nict verfugt. Bald gibt es auch davon ein paar Fotos!

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Freitag, Januar 05, 2007

Einen Graben buddeln!!

Am 16. Dezember kam unser GU auf die Idee, das wir einen Graben buddeln sollen! Wie einen Graben ... warum??
Es war eigentlich ganz plausibel. Da unser Grundstück abschüssig zur Straße läuft und hinter unserem Grundstück, das Grundstück höher liegt, als unseres, würde das Oberflächenwasser zu unserem Haus laufen und alles noch matschiger machen, als es eh schon ist!

Bekannte von uns sind an diesem Tag gerade umgezogen und da haben wir uns geteilt! Mein Mann hat beim Umzug geholfen und ich hab mit meinem Paps einen Graben gebuddelt!


Wie wir so buddelten, haben wir uns gedacht, man könnte gleich einmal ums ganze Haus buddeln und zur Haustür eine Zugbrücke bauen ... Mein Paps meinte nur, es würde schon passen - einen Hausdrachen hätte mein Mann ja schon ...

Während wir so buddelten kamen noch kurz die Zimmerleute vorbei und haben uns das Holz für den Dachstuhl gebracht! Jetzt steht einem Richtfest am 22. Dezember nichts mehr im Wege!

Donnerstag, Januar 04, 2007

Es ist viel passiert!!

Anfang Dezember wurde eine Ringdrainage um unser Haus gelegt...

Kurz darauf konnten wir die Elektrik für das EG verlegen ... da mein Mann an diesem Tag nicht konnte, war Frauenpower angesagt! Es hat den ganzen Tag geregnet und es war so schrecklich kalt. Jetzt weiß ich warum ich keine Elektrikerin werden wollte! ;) bei dem schmuddel Wetter schön im Büro mit einer warmen Tasse Kaffee ....

Von dem Tag an ging aber auch alles so schnell. Die Maurer mauerten so flink! - Ob es vielleicht daran gelegen hat, das wir auf die Frage, wann Richtfest sei, geantwortet haben, wenn IHR fertig seit! Ich glaube schon. Langsam sieht unser Haus wie ein Haus aus!


Freitag, Dezember 01, 2006

Kfw 60 Energiesparhaus

Wir haben schon soviel von unserem Haus erzählt, nur nicht, dass wir ein Kfw 60 Energiesparhaus bauen.


Da wir eine Wärmepumpe als Heizung favorisierten, lag es sehr nahe ein Kfw
60 Haus zu bauen. Wir fragten unseren GU, ob es ohne viel Aufwand möglich wäre. Er ließ das Ganze von seinem Statiker/Wärmeschutzbeauftragten durchrechnen und siehe da, es waren nicht viele Mehrkosten. Unser GU hatte bislang noch nie ein Energiesparhaus gebaut und da die Zukunft immer weiter in diese Richtung geht, baut er nun unser Haus als "Musterhaus" und hat uns so einige der Mehrkosten erlassen. Wovon unsere Nachbarn jetzt auch etwas profitieren, da er sie auch nicht alle Kosten tragen müssen, auch wenn unsere Nachbarn kein Kfw60 Haus bauen lassen. Das geht auch!

Hier eine kurze Definition, was ein Kfw 60 Energiesparhaus ist:

  • Nach den Förderrichtlinien der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ist der Standard eines KfW-Energiesparhauses 60 erreicht, wenn der Primärenergie- bedarf nachweislich nicht mehr als 60 kWh pro m² Nutzfläche und Jahr beträgt. Dieser Haustyp kann mit einer herkömmlichen Heizungsanlage ausgestattet werden. Eine Lüftungsanlage ist in der Regel nicht erforderlich. Durch den verbesserten Wärmeschutz ist man für zukünftige Energiepreissteigerungen besser gerüstet als beim EnEV-Standardhaus.

Da wir uns für eine andere Heizung, als eine normale Gasbrennwerttechnik, entschieden hatten, mussten wir uns erst einmal durch den ganzen Wust von unterschiedlichen Wärmepumpen durcharbeiten.

  • Sole-Wasser-Wärmepumpen sind die am meisten verbreitete Art, da sie wegen der ganzjährig ausreichend vorhandenen Erdwärme ohne weiteren Wärmeerzeuger betrieben werden können. Als Wärmeträgermedium fungiert auf der Wärmequellenseite ein Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch (Sole), das in einem geschlossenen Kreislauf Erdwärme aufnimmt und über einen Wärmetauscher an den Kältekreislauf der Wärmepumpe abgibt. Auf einen Wärmetauscher zwischen Wärmequellenkreis und Wärmepumpe kann man bei Nutzung der so genannten Direktverdampfungstechnik auch verzichten. Hierbei werden zur Nutzung der Erdwärme Horizontalkollektoren aus Kupferrohr verlegt, in denen das Kältemittel aus der Wärmepumpe zirkuliert. Der Vorteil dieser Technologie besteht darin, dass durch den Wegfall eines Wärmetauschers weniger Verluste auftreten und auf eine separate Pumpe zum Antrieb des Wärmequellen-Kreislaufs verzichtet werden kann, da diese Aufgabe von der Verdichtereinheit der Wärmepumpe übernommen wird. (Quelle WIB e.V.)
  • Wasser-Wasser-Wärmepumpen arbeiten wegen der ganzjährig ausreichend vorhandenen (Grund-)Wasserwärme monovalent (also ohne weiteren Wärmeerzeuger) und erreichen die besten Leistungszahlen aller Wärmepumpen-Arten. Als Wärmeträgermedium fungiert auf der Wärmequellenseite meist Grundwasser, das in einem Saugbrunnen bei konstant 8-12 °C gefördert wird und einen Teil seiner Wärme in einem Wärmetauscher an den Kältekreislauf der Wärmepumpe abgibt. Das abgekühlte Wasser verlässt das System dann über einen Schluckbrunnen. (Quelle WIB e.V.)
  • Die Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt als Wärmequelle die Umgebungsluft. Der große Vorteil besteht darin, dass für diese Art der "Wärmebeschaffung" kein großer Aufwand betrieben werden muss: Die Luft wir einfach angesaugt. Deshalb ist die Anschaffung auch günstiger als bei anderen Wärmepumpen-Anlagen. Luft-Wasser-Wärmepumpen gibt es für Innen- als auch Außenaufstellung. Beiden ist jedoch gemein, dass Sie die angesaugte Umgebungsluft an einem Wärmetauscher, der Teil des Kältekreislaufes der Wärmepumpe ist, vorbeileiten. Auf der Heizkreisseite ist eine konventionelle, von Wasser durchströmte Radiatoren- oder Fußbodenheizung angeschlossen. Moderne Luft-Wasser-Wärmepumpen arbeiten in der Regel bis ca. -7°C allein und benötigen erst bei tieferen Außentemperaturen eine Zusatzheizung, die meist aus einem Elektroheizregister besteht. Jedoch kommt diese zusätzliche Wärmequelle in unseren Breiten sehr selten (an wenigen Tagen im Jahr) zum Einsatz. (Quelle WIB e.V.)
  • Abluft-Wärmepumpen entziehen der Wärmequelle Luft Energie und geben die gewonnene Wärme an dasselbe Medium weiter. Praktisch jedes Klimagerät kann als Luft-Luft-Wärmepumpe bezeichnet werden; hier liegt der Nutzen jedoch meist bei der aktiven Kühlung von Räumen. Als Heizung findet man die Luft-Luft-Wärmepumpe zur Nacherwärmung von Frischluft in mechanischen Lüftungsanlagen. Diese Geräte werden häufig auch als auch als "Haustechnikzentralen", "Wärmezentralen" oder "Heizzentralen" bezeichnet. (Sofern die Wärmepumpe auch die Erwärmung von Warmwasser übernimmt, muss man allerdings korrekterweise von einer Kombination von Luft-Luft und Luft-Wasser-Wärmepumpe sprechen.) Zentrale Lüftungsanlagen saugen über Lüftungskanäle verbrauchte und feuchte Luft aus Bad und Küche ab. An zentraler Stelle (z. B. Hauswirtschaftsraum) wird ein Teil der in der Luft enthaltenen Wärme entweder direkt dem Verdampfer der Luft-Luft-Wärmepumpe zugeführt, die an der Verflüssigerseite die durch das Lüftungsgerät angesaugt Frischluft erwärmt. Oft sind diese kompakten Heizzentralen mit Wärmetauschern ausgestattet, die für einen direkten Wärmeübergang von Ab- zu Frischluft sorgen; hier spricht man von Wohnungslüftung mit Wärmerückgewinnung. Die Wärmepumpe hat dann nur noch einen geringen Temperaturhub zur Bereitstellung von Raumwärme zu überwinden. Die Anlage bläst diese Warmluft dann wiederum durch Lüftungskanäle in die Wohnräume. Die Leistungsaufnahme solcher Heizzentralen liegt in der Regel bei einigen hundert Watt zum Antrieb des Kältekreislaufs der Wärmepumpe sowie der Ventilatoren für Zu- und Abluft. Der Platzbedarf beträgt ca. 1 m2 Grundfläche und ca. 2 m Höhe. (Quelle WIB e.V.)
Wir haben uns für eine Abluft-Wärmepumpe von der Firma Nibe (größter Hersteller von Wärmepumpen in Skandinavien) entschieden mit Fußbodenheizung. Da wir den Keller auch beheizen sollten, haben wir sogar im Keller eine Fußbodenheizung. Das ist günstiger, als einen zweiten Heizkreis mit Niedertemperatur-Heizkörpern anzuschließen.
Im Übrigen ist es alles Andere als leicht, einen geeigneten Installateur zu finden (bzw. einen der es überhaupt nötig hat, einem ein Angebot zu erstellen...). Aber das wäre ein Thema für einen separaten Thread.

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Samstag, November 25, 2006

Vermessen ... oder?

Am Samstag, 18. November 2006 hatten wir vormittags einen Termin mit unserem Treppenbauer in Bönen. (http://www.krebs-treppen.de/). Er zeigt uns die Standarttreppe und sie ist gar nicht so schlecht, wie wir am Anfang dachten, da alle Geländer fast keinen Aufpreis haben. Allerdings hätten wir zwei Handläufe innen und das gefällt uns noch nicht. Im Laufe der nächsten Woche sollten wir ein Angebot bekommen, für die Treppe mit Edelstahllauf und -geländerstreben sowie ein Angebot mit Holzlauf. André will noch ein Alternativangebot von der Firma Vierhaus einholen. Mal sehen was wir später machen!

Nachmittags sind wir dann noch zur Baustelle. Gestern wurde die Kellerdecke gegossen und jetzt wollten wir mal schauen, ob das mit unseren Leerrohren und dem Styropor alles so geklappt hat, wie es sollte und siehe da unser GU arbeitet auch am Samstag! Die ersten Reihen unseres Erdgeschosses stehen.

Oh je … und unser Wäscheschacht ist nicht da wo er hinsollte …oder sagen wir mal wo wir dachten, dass er hinmuss!! Er ist jetzt 30cm von der GWC Wand entfernt und wir hatten eigentlich gemessen, dass er in die Ecke passt! DACHTEN WIR! Abends machten wir uns noch Gedanken und grübelten verzweifelt darüber warum das jetzt so ist und wie wir die Betondecke wieder aufbohren, aufmeißeln. Ich habe mir die meisten Gedanken gemacht, da ich das Ganze ausgemessen hatte und es doch eigentlich passen sollte. Nach langem Hin und Her ist uns aufgefallen, dass alles seine Richtigkeit hat. Es hätte nur in die Ecke gepasst, wenn wir unsere Dusche nicht vergrößert hätten und da wir beide nicht auf eine große Dusche verzichten wollten haben wir jetzt im GWC eine Säule mit Mosaikfliesen …. oder was uns sonst noch als Lösung einfällt! Zumindest können wir mit dieser Lösung leben und es bleibt bei einem Wäscheschacht!

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Die Kellerelektrik

Am Donnerstag, 16. November 2006, haben wir die Leerrohre für unsere Kellerelektrik verlegt. Wir haben uns vorher mit unserem Elektriker hingesetzt und in einen Plan eingezeichnet, wo die Leerrohe hin müssen. Es sah schon recht wild aus …


Aber solange unser Elektriker weiß, was er da aufgezeichnet hat wo wir welche Löcher zu bohren hatten ist doch alles perfekt. Um 10 Uhr waren wir auf der Baustelle und gegen 15 Uhr waren wir fertig. Am längsten dauert immer das Einrichten der Baustelle, bis alle Kabel da liegen, wo sie hin müssen und das ganze Werkzeug aus dem Auto geräumt ist. Danach war alles recht easy. An machen Stellen mussten wir die Decke noch etwas aufspitzen, aber sonst ging alles so, wie wir uns das vorgestellt hatten. Es war ganz lustig, da wir mit den Bauarbeitern zusammengearbeitet haebn, die hatten keinen Urlaub, als wir die Elektrik gemacht haebn.
Das Kabel für die Garage legen wir durch ein größeres Leerrohr. Der Schwiegerpapa hat extra noch die Schalung durchgebohrt, damit das Leerrohr nach außen liegen kann. Zum Schluss mussten wir noch das Styropor für die Deckendurchlässe (Elektrik, Sanitär und Heizung) schneiden.

Nach langen hin und her haben wir euch noch eine Stelle für unseren Wäscheschacht gefunden. Jetzt müssen wir ein Fenster im OG schmaler machen. Das hat noch einen Vorteil: wir können jetzt im Bad eine größere Dusche einbauen und daneben den Wäscheschacht – jetzt ist André auch wieder glücklich!

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Montag, November 20, 2006

Rohrverlegen

Am Mittwoch, 16. November 2006 solten wir unsere Elektrik für den Keller verlegen.

So gegen 7 Uhr morgens klingelte das Telefon, unser GU. Er hät ein Problem mit der Treppe, er wisse gar nicht wie er die in unserer Haus bauen soll, das würde bestimmt nicht passen!

Schock! Wie jetzt? Also wenn wir ehrlich sind, haben wir uns gar keine Gedanken um die Treppe gemacht. Schließlich baut unser GU nicht sein erstes Haus und unsere Architekten zeichneten auch nicht das erste Haus. Der GU hat mit dem Treppenbauer einen Terim für nachmittags vereinbart, an dem wir vorsichtshalber auch teilnahmen.

Als wir mittags zur Baustelle kamen, kam der nächste Schock! Wir sollten ab mittags auf den Filigranfertigdeckenteile, unsere Leerrohre für die Kellerelektrik legen können. Als wir eintrafen lagen allerdings noch keine Deckenteile auf unserer Doppelhaushälfte. Was jetzt? Unser GU war am Bauwagen und er erklärte uns, dass einige Fasern vom Kranseil gerissen seien und erst repariert werden müssen bevor weitere Deckenteile aufgelegt werden können. Sicherheit geht vor! Da hat er nun mal Recht. Leider dauerte die Reparatur etwas länger als gedacht und das hatte zur Folge, dass wir die geplante Rohrverlegung auf nächsten Tag verschieben mussten. Wir riefen erstmal beide auf der Arbeit an und fragten nach einem weiteren Tag Urlaub. Schließlich sollten wir am nächsten Tag vormittags anfangen. Gott sei dank – es war kein großes Problem. Der GU versprach uns allerdings, dass wir die Bohrungen heute noch machen könnten, er würde es nur mit der unteren Bewehrung nicht schaffen. Wir haben also erstmal allen Helfern für nachmittags abgesagt.

Um 15 Uhr kam der Treppenbauer und der sah ganz im Gegenteil zu unserem GU gar kein Problem mit der Treppe. Er hat ein kurzes Aufmass genommen und war dann auch gleich wieder verschwunden. Wir haben für Samstagvormittag einen Termin zur Bemusterung ausgemacht.

Nach guten 2 Stunden waren wir auch mit den Bohrungen fertig. D. h. die Männer haben
angezeichnet und gebohrt und ich hab mit dem Nasssauger den Keller einigermaßen trocken gelegt. Dann hat man sich auch schon mal ein Bierchen nach getaner Arbeit verdient!

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